Die Qualität mobiler Apps stetig zu verbessern, das ist eine Aufgabe des Testings. Bei der Bewältigung dieser Herausforderung hilft nun die Mobile Device Cloud.

Der Trend im Bereich mobile Anwendungen entwickelt sich von Quantität immer mehr hin zu Qualität. „Anwendungen müssen intuitiver auf den Nutzer eingehen und seinen Bedürfnissen entsprechen, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, sagt André Hirsch, Leiter des Kompetenzcenters Quality@Mobile im Test and Integration Center (TIC) der T-Systems Multimedia Solutions (MMS). Durch umfangreiches Testen kann dieser Anspruch gewährleistet werden. Dabei spielt neben der Nutzerfreundlichkeit vor allem auch die Zuverlässigkeit mobiler Anwendungen eine große Rolle. Um den Herausforderungen des Testens bei stetig steigenden Marktansprüchen von regelmäßigen Releases und stetig steigenden Endgeräten gerecht zu werden, muss auch das Testen selbst stets weiterentwickelt und revolutioniert werden. Die Mobile Device Cloud der MMS setzt hier an und unterstützt bei diesen Herausforderungen, da sie Apps und mobile Anwendungen unter Real-Bedingungen auf deren Qualität überprüfen kann.  

Was ist die Mobile Device Cloud?

Bei der Mobile Device Cloud handelt es sich um eine Lösung, die ermöglicht, dass Apps auf allen Endgeräten und Software-Versionen getestet werden können. Diese neue Form der Qualitätssicherung erlaubt es, eine hohe Qualität mobiler Apps auf über 200 verschiedenen mobilen Geräten zu gewährleisten. Dadurch kann die steigende Endgerätevielfalt abgedeckt werden.

Was kann die Mobile Device Cloud?

Durch den so ermöglichten zentralen Zugriff auf hunderte Endgeräte wird eine ortsunabhängige Zusammenarbeit ermöglicht. Während Entwickler Test-Szenarien laufen lassen, können sie parallel neue Features einarbeiten. Egal ob manuelle oder automatisierte Echtgeräte- und Browsertests, die Cloud ermöglicht den virtuellen Zugriff geräte- und abteilungsübergreifend.

Und nicht nur das ist ein Vorteil der Mobile Device Cloud, denn durch die Zeitersparnis werden auch die Kosten gesenkt.  Vor allem die Testing-Flatrate macht die Kosten kalkulierbar, wodurch die Projektsicherheit steigt. Testing wird dank einer umfassenden Toolkompatibilität schneller und effizienter. Wie es sich für ein revolutionierendes Tool gehört, ist natürlich auch die Handhabung vereinfacht. Die Mobile Device Cloud ist intuitiv per Maus, Tastatur oder Touchscreen zu bedienen und bietet darüber hinaus umfangreiche Testreports. Zudem werden viele Features ermöglicht. So können Landscape oder Geolokation der Geräte virtuell verändert werden. Auch ein Wechsel zwischen mobilen Netzen und WLAN ist möglich, indem eine andere Netzwerksituation hergestellt wird.


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„Devices können durch die Mobile Device Cloud innerhalb eines größeren Teams geteilt und mehreren Projektmitgliedern zugänglich gemacht werden“

André Hirsch, Leiter des Kompetenzcenters Quality@Mobile im Test and Integration Center

Die Plattform ist eine in Deutschland gehostete Plattform für Test- und Entwicklungsprojekte von mobilen Applikationen – Made in Germany also. Die Cloud ermöglicht ein optimales und zuverlässiges Nutzererlebnis auf vielfältigen Endgerätetypen.

Die Zukunft der Mobile Device Cloud sieht André Hirsch in der Verfügbarkeit von noch mehr Devices, die sich über Smartphones und Tablets hinaus entwickeln. Durch die Cloud kann die Qualität mobiler Anwendungen auch in Zukunft gesichert und stetig verbessert werden.